Bei der Digitalisierung werden Wertschöpfungsketten durch digitale Technologien optimiert, wodurch Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen und die Vorasusetzung für zukünftige Wachstumsphasen schaffen.
Die Grundlage für diesen Prozess stellt eine Bedarfsanalyse in Form des Digitalisierungsplans dar.
Dabei wird meist die Reduzierung der Verwaltungsaufwände durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben und Vernetzung der Primäraktivitäten einer Wertschöpfungskette (Logistik, Produktion, Marketing und Service) als Hauptziel gewählt.
Auch eine moderne Arbeitsweise aus dem Homeoffice und über Smartphones gewinnt stetig an Relevanz.
Erreicht werden diese Ziele unter der Verwendung moderner Technologien wie der Microservicearchitektur, Cloud oder ganz individuell entwickelten Softwarelösungen.
Ziele der Digitalisierung
Automatisierung
Die Automatisierung wiederkehrender Prozesse erzeugt freie Ressourcen, welche für das Unternehmenswachstum verwendet werden können.IT-Sicherheit
IT-Sicherheit schützt Unternehmen vor Cyberangriffen, welche in der deutschen Wirtschaft einen jährlichen Schaden von 223 Mrd. Euro verursachen.Vernetzte Wertschöpfung
Die Vernetzung der Primäraufgaben Logistik, Produktion, Marketing und Service erhöht die Effizienz von Wertschöpfungsketten.Kostensenkung
Das Einsparen von Arbeitsstunden senkt die Kosten für Dienstleistungen oder Produkte, die Ihr Unternehmen anbietet.Wettbewerbsfähgkeit
Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sowie der Aufbau digitaler Geschäftsmodelle und Platformen erhöht die langfristige Wettbewerbsfähigkeit.Verbesserte Arbeitsbedingungen
Secondary Tasks, welche das Personal von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten, sorgen für Frustration und sollten minimal gehalten werden.Digitalisierung 2.0
Ein hoher Anteil deutscher Unternehmen befinden sich bereits in der Digitalisierung, wobei jedoch ein Thema nicht ausreichend Beachtung findet: Die IT-Sicherheit.
Seit Jahren lässt sich ein exponentielles Wachstum bei Cyberangriffen erkennen, welches nicht zuletzt auf infrastrukturelle Veränderungen der IT zurückzuführen ist.
Von 2015 bis 2021 ist die Anzahl der jährlich betroffenen Unternehmen von 50 % auf 90 % angestiegen, wobei insbesondere KMUs weiter in den Fokus der Angreifer rücken.
Eine Sicherheitsüberprüfung mittels einens Penetrationtests sowie weiterführende IT-Sicherheitsmaßnahmen stellen häufige Folgemaßnahmen dar. Diese resultieren in Änderungen der digitalen Infrastrukturelemten, die im Zuge der Digitalisierung aufgebaut wurden und nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. Ein Beispiel dafür wäre ein Server, der für die Arbeit aus dem Home Office an das Internet angebunden wurde und daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen kann.
Mit dem Konzept der Digitalisierung 2.0 implementiert Mankord IT-Sicherheit bereits während der Digitalisierung. Arbeiten wie die Firewallkonfiguration werden nur einmal durchgeführt, wodurch der Arbeitsaufwand sinkt und die Kosteneffizienz steigt.
Eine Sicherheitsüberprüfung mittels einens Penetrationtests sowie weiterführende IT-Sicherheitsmaßnahmen stellen häufige Folgemaßnahmen dar. Diese resultieren in Änderungen der digitalen Infrastrukturelemten, die im Zuge der Digitalisierung aufgebaut wurden und nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. Ein Beispiel dafür wäre ein Server, der für die Arbeit aus dem Home Office an das Internet angebunden wurde und daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen kann.
Mit dem Konzept der Digitalisierung 2.0 implementiert Mankord IT-Sicherheit bereits während der Digitalisierung. Arbeiten wie die Firewallkonfiguration werden nur einmal durchgeführt, wodurch der Arbeitsaufwand sinkt und die Kosteneffizienz steigt.